1920 kaufte die Schützengesellschaft Reste der Holzbrücke über
    die Salzach, die durch eines der größten Hochwasser zerstört
    wurde und verwendete diese zum Bau ihrer Schießhütte und am 21.
    Juli 1921 fand das Eröffnungsschießen im neuen Stand bei
    Mayerhofen statt.
    Nach einer längeren Pause in der Nachkriegszeit konnte am 24.
    Juli 1955 die Schießanlage in Mayerhofen wieder eröffnet
    werden. Sie wird seitdem durch den Schützenverein unterhalten
    und auch in Stand gehalten. 1981 wurde die Schießstätte in
    Mayerhofen renoviert und um einen Anbau erweitert (Salettl).
    2000 folgte ein weiterer Ausbau der Küche und der sanitären
    Anlagen. In den folgenden Jahren wurden immer wieder
    Renovierungs- und kleinere Umbauarbeiten am Stand in Mayerhofen
    durchgeführt.
    
    Es werden in der Regel ein Feuerstutzentraditionsschiessen,
    zwei KK Vortel sowie ein zweitägiges Sommerschiessen
    abgehalten. Das Sommerfest, das Ferienprogramm der Stadt
    Laufen, sowie einige vereinsinterne Veranstaltungen und Feiern
    runden die Aktivitäten in Mayerhofen ab.
    
    Diese Kleinkaliber-Schießanlage ist eine der letzten
    Schießständen in Deutschland mit Schreiber und Zieler.
    Entfernung ~120m
